Feuchtsandstrahlen

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DIE TECHNIK



Fassadenreinigung auf die schonende Art

Luftverschmutzung und Witterung nagen an den Fassaden Ihres Gebäudes ? Ist der Glanz ehemaliger Tage dahin ? Wir haben die passende Lösung:
Das Torbo-Reinigungssystem - Leistungsstark, schonend und auf dem neusten Stand der Technik.

Bei diesem System handelt es sich um ein neuartiges Feuchtstrahlverfahren, das im Gegensatz zum herkömmlichen Sandstrahlen eine Reihe von Vorteilen bietet.

Das Verfahren ist äusserst schonend und effektiv. In einem wohl dosierten Wasserstrahl wird das Strahlmittel wie z.B. Glaspudermehl gegen die Fassade gestrahlt.
Durch die Verwendung von Wasser ist das Arbeiten mit dem Torbo-System nahezu staubfrei. Fenster und nicht zu bearbeitende Bauteile können mit Folie abgedeckt werden und sind so schnell und sicher gegen Beschädigungen geschützt
.
Das Strahlmittel wird beim Arbeiten aufgefangen  . Nicht zuletzt wird durch dieses Verfahren die Abfallmenge an Strahlmittel und Wasser gegenüber den herkömmlichen Verfahren um rund 50% reduziert.

Das Feuchtstrahlverfahren kann auf den verschiedensten Untergründen angewendet werden. Durch die stufenlose Einstellbarkeit des Wasserdrucks ist die Reinigungswirkung so genau zu dosieren, das die eigentliche Substanz der zu bearbeitenden Oberfläche geschont wird. So können z.B. auch Skulpturen aus Sandstein oder ähnlich weichen Materialien ohne Beschädigungen gereinigt werden.

Selbst hartnäckige Wandverschmutzungen wie Graffiti können mit dem Torbo-System entfernt werden.

Technische Vorteile


Jedes Korn ist von einer kleinen Wasserkapsel umgeben, die durch die Oberflächenspannung festgehalten wird. Dies vergrößert die Masse des Strahlmittels und somit die Schlagkraft. Weiterhin fügt es sich als perfekte Kugel in den Luftstrom ein, erhöht die Geschwindigkeit und schaltet durch die Wasserschmierung den Schlauch- und Düsenverschleiß nahezu vollständig aus.

Das Strahlkorn stoppt vollständig; es ist in die Oberflächenbeschichtung eingebettet. Der Wassermantel bewegt sich weiter, wird jedoch immer noch durch die Oberflächenspannung auf dem Korn gehalten; er erzeugt einen zweiten Hammerschlag und verhindert, dass das Strahlkorn abprallt.

Der Wassermantel löst sich ruckartig rund um das Strahlkorn, schießt in den Riß unter die Beschichtung und strahlt dort mit gleichbleibender Feuchtigkeit eine große Menge der Oberflächenbeschichtung weg.

Das Endresultat - eine Profiloberfläche, weiche Übergänge und der effizienteste Nutzen bei Einsatz der geringst-möglichen Strahlmittel- und Wassermenge.

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